1945
Der Krieg ist vorbei - und die deutschen Truppen in Dänemark haben den Befehl, nach Schleswig zurückzumarschieren.
Rund 1.000 Soldaten müssen selbst aufräumen – und die von ihnen ausgelegten Minen beseitigen.
Am liebsten würden sie aber nach Hause zur Familie gehen – doch die Flucht verläuft durch ein Minenfeld.
Die Geschichte dahinter
Ab dem Frühjahr 1942 und bis zur Befreiung bereitete sich das deutsche Militär zunehmend darauf vor, sich gegen eine alliierte Landung aus dem Westen zu verteidigen. Vom Nordkap im Norden bis zur Grenze zwischen Frankreich und Spanien im Süden schoss ein riesiges Verteidigungssystem mit neuem Tempo aus dem Boden: der Atlantikwall.
In Dänemark betrachtete die Besatzungsmacht die jütländische Westküste als das wahrscheinlichste Ziel für eine alliierte Landung, und der Bau tausender von Verteidigungsbunkern im dänischen Teil des Atlantikwalls nahm Fahrt auf.
Gleichzeitig legte die deutsche Besatzungsmacht Millionen von Land- und Seeminen entlang der Küsten der Nordsee und des Atlantiks aus.
Die Minenfelder bildeten einen Gürtel entlang der dänischen Westküste und waren zusammen mit Stacheldrahtverhauen und Betonbunkern ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Verteidigungsstrategie gegen eine alliierte Landung.
Praktisch
Sie können das Spiel auf Deutsch spielen
Das Spiel ist für 2 bis 6 Personen geeignet.
Tirpitz kann ab 8 Jahren gespielt werden.
Sie haben 60 Minuten, um Ihre Mission zu erfüllen.
Bitte kommen Sie ca. 10 Minuten vor Beginn Ihrer Spielzeit.